Heute habe ich mich dazu, durchgerungen endlich diesen ganzen Mist mal ins Rollen zu bringen. Druck von außen, den man sich selber damit macht, weil man niemanden enttäuschen möchte... ist schließlich auch, etwas/gar nicht/, gut, um zu erfahren, wer das alles verfolgt und wie er dazu steht.
Dass ich seltsam bin, weiß ich selbst. Aber ich sehe oft nur noch schwarz. Weil ich denke, dass es zu spät ist. Doch wofür zu spät? Wenn man gar nicht erst anfängt, kann man eben auch nicht sagen, man hatte es wenigstens versucht. Denn es kommt zwar auch auf den Versuch an, aber muss daraus auch lernen und sich weiter entwickeln. Das müssen wir alle. Denn es wird sich mit diesem System so vieles vereinfachen. Denn mittlerweile gibt es die Möglichkeiten, erneut. Und man kann diese auch nutzen, ohne sich und andere damit zu schaden. Oder einfach ein A- sein... und es für sich behalten zu wollen. Denn alles führt nur zu misstrauen und Unglaube. Wir müssen uns ehrlich eingestehen, dass wir Fehler gemacht haben und dass wir daraus lernen sollten und nicht diesen Mist stetig und ständig neu durchzukauen. Denn es ändert nichts.
Um vorwärtszugehen, müssen wir aber auch viele, Schritte zurückgehen. Sie werden schmerzhaft sein, denn, eingestehen heißt auch ehrlich mit sich selbst zu sein. Wann war es denn das letzte Mal, dass man wirklich zu 100 % ehrlich zu sich und seiner Umgebung sein konnte? Dinge, die man wirklich jedem sagen kann, ohne sich selbst zurückzunehmen. Frei zu sein. In allen Bereichen. Nicht gebunden an Dingen, die austauschbar wären, ABER der Stress einfach... nicht annehmbar ist, in diesem Moment. Und somit in vielen weiteren... ebenso. Dabei, wenn man ehrlich ist, wird man nicht von sich aus eingeschränkt, sondern muss sich ständig Dingen beugen, die man einfach nicht mehr in der Hand hat. Dafür müssen Anträge oder sonst der gleichen beantragt werden, dabei leben wir in einer Zeit, in der man rein theoretisch alles besser weiß...
Lasst uns diese Dinge zusammen tragen und ein Portal schaffen, durch das wir gemeinsam in einen neuen Lebensabschnitt gehen. Einen, in dem jeder Mensch wieder wichtig ist und dazugehört! Eine Aufgabe bekommt, die er sich auch verdient hat oder einfach dafür geboren wurde.
So viele Träume bleiben UNgeträumt, dabei können wir sie alle zusammen möglich machen. Wir sind wie Ameisen. Aber schlauer, denn wir brauchen als gesamtes Volk, wahrlich nur einen, der darauf achtet, dass niemand, negativ, und auch nur so, aus der Reihe tanzt und das nicht mit Überwachung oder dem Gefühl der Ausbeute, sondern mit eben den gleichen Rechten wie sie allen zu stehen sollten. Wenn man erst einmal einen Überblick bekommt, wie viele für eine neue Welt bereit wären, wäre dies doch der erste Schritt. Danach können wir zusammen tragen, wie wir das umsetzen wollen. Angefangen damit:
und ich werde mich jetzt ran halten. Jeden tag meinen Fortschritt in allen belangen aufzuschreiben und zu veröffentlichen. Ob bei:
